Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 39 Mio. EUR (43 %), was sich mit den gestiegenen Fernseh- (43 Mio. EUR) und Werbeerträgen erklären lässt. Hinzu kommen Transfereinnahmen für Marc-André ter Stegen und Sinan Kurt sowie den Transfer des früheren Jugendspielers Kosta Mitroglou von Olympiakos Piräus zum FC Fulham.
In der im Februar dieses Jahres veröffentlichten Studie „Fußball in Deutschland – Ein wirtschaftlicher Vergleich“ berichteten die edelhelfer über die Umsatzzahlen der 18 Bundesligavereine in der Saison 2013/14. Im Vergleich mit den Mannschaften der ersten Bundesliga belegte Mönchengladbach den neunten Platz (91 Mio. EUR) und lag im Mittelfeld der Umsatztabelle, noch weit hinter den Spitzenmannschaften Bayern München (480 Mio. EUR), Borussia Dortmund (223,8 Mio. EUR) und Schalke 04 (206,8 Mio. EUR). In der nächsten Auflage sollten die Gladbacher damit gegenüber den führenden Clubs deutlich Boden gut machen.
Quelle & Bildmaterial: Borussia Mönchengladbach