FIT STAR wird Teil von all inclusive Fitness
Mit dem Erwerb erweitert all inclusive Fitness sein Netzwerk um 20 weitere Studios und steigert den Gruppenumsatz um rund 40 Mio. Euro. Die Zahl der Standorte wächst auf 160, die Mitgliederbasis auf rund 610.000 und die Zahl der Mitarbeitenden auf etwa 2.750. Das erklärte Ziel, mittelfristig zum führenden Anbieter im Premium Value Segment zu werden und bis 2028 bundesweit 250 Clubs mit über einer Million Mitgliedern zu betreiben, rückt damit einen entscheidenden Schritt näher.
Mit der geplanten Zusammenführung beider Ketten im Herbst 2025 – vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung – entsteht einer der größten Fitnessanbieter Deutschlands und der größte in Bayern.
„Dieser Zusammenschluss ist ein Meilenstein für unsere Vision, Menschen in jedem Lebensabschnitt Zugang zu hochwertiger Fitness zu ermöglichen und gleichzeitig als Unternehmen weiter zu wachsen“, sagt Stephan Schulan, CEO von all inclusive Fitness. „Wir bauen nicht nur unser Netzwerk aus, sondern schaffen auch neue Trainingsangebote und inspirierende Community-Erlebnisse.“
Für die rund 140.000 Mitglieder von FIT STAR bleibt zunächst alles beim Alten: Preise, Öffnungszeiten, Teams, Trainingsangebote und die Ladies Areas bestehen unverändert.. Die Integration der Marke FIT STAR ist bis zum zweiten Quartal 2026 vorgesehen. Ab dann werden alle Studios unter der gemeinsamen Marke all inclusive Fitness geführt. Bis dahin bleiben die bestehenden Clubs weiterhin unter dem Namen FIT STAR aktiv.
„Uns ist wichtig, dass unsere Mitgliederinnen auf Kontinuität vertrauen können – bei gleichzeitig frischem Wind im Angebot“, betont Andreas Bauer, bisheriger Geschäftsführer und Gründer von FIT STAR. „Wir begleiten den Übergang aktiv mit und freuen uns, dass wir künftig gemeinsam unter dem Dach von all inclusive Fitness operieren.“
Quelle: All Inclusive Fitness
Bild: All Inclusive Fitness